Dackel & andere Hunde - Hunde Tod ???
 

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Hier sind mehrere schicksale von umgebrachten Hunden bzw. gequälten Hunden !!!

 
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Nachtrag: Halter der schwerverletzten Hündin gefunden!

Diese grausam zugerichtete Staffordshire-Hündin hat offenbar 14 Tage in den Händen ihrer Halterin Ute S.* mit erheblichen Kopf- und Gesichtsverletzungen gelebt, ohne dass ihr entsprechend Hilfe geleistet wurde. Dank der Unnachgiebigkeit einer Tierschützerin und den Ermittlungen der Behörden, konnten die Verantwortlichen gefunden werden, die inzwischen einräumten, dass die Hündin Opfer einer Beißattacke in ihrem Zuhause wurde.

Gleich nach Bekanntwerden des Falls wurde den Behörden und Tierschützer von Ute S. allerdings eine andere Darstellung geboten.

So will Ute S.* angeblich während eines Besuchs bei ihrer Mutter, Anfang März die Staff-Hündin in einem abgelegenen Waldstück gefunden haben, als sie dort mit ihrer Mutter und deren Hund spazieren ging. Die junge Frau gab damals an, das geschundenen und bis auf die Knochen abgemagerte und überaus ängstliche Tier sei ihr in letzter Verzweiflung hilfesuchend "nachgekrochen". Das erzählte sie auch dem Tierarzt, den sie in der Nähe des angeblichen Fundortes aufsuchte. Die Nachforschungen einer Tierschützerin, die das Tier nach der Erstversorgung aufnahm, ergaben aber, dass sämtliche Angaben falsch waren.

Sie fand auch heraus, dass zum gleichen Zeitpunkt in rund 60 Kilometern Entfernung ein zweiter Staff, diesmal ein Rüde, der erhebliche Beißverletzungen an den Beinen hatte, zu einem Tierarzt gebracht worden war. Auch hier gab der Halter an, den Hund gefunden zu haben. Inzwischen einigten sich die beiden "Tierretter" , die sich eine Wohnung auf dem Land teilen, auf eine weitere Version des Hergangs. Sie räumen ein, Besitzer beider Hunde zu sein. Der Staff-Rüde, den sie vierzehn Tage zuvor in einem Park gefunden haben wollen, sei über die Hündin hergefallen, die sie erst vier Tage vor der Beißattacke in einem Waldstück gefunden haben wollen.

 

Gibt es einen dritten Hund?

Das Paar, das noch weitere Hunde anderer Rassen in seiner Obhut haben soll, ist den Tierschützern und Behörden vor Ort bekannt. Die widersprüchlichen Geschichten lassen den Verdacht aufkommen, dass es möglicherweise einen dritten Hund geben könnte, der in diese folgenschwere Beißattacke verwickelt war - oder hat die Hündin möglicherweise ihre Welpen vor dem Rüden verteidigen wollen? Wie sonst erklärt sich ein dermaßen vehementer Kampf zweier Hunde verschiedenen Geschlechts, mit derartigem Ausgang? Die Hündin hat trotz ärztlicher Mühen nicht überlebt.

Die Zeugin

Zeugin Beate P.* sagt: "Die Hündin hat Höllenqualen gelitten. Das Fleisch an ihrer Nase konnte man bis zu den Augen anheben. Mit diesen Verletzungen hat sie 14 Tage in den Händen ihrer Halter gelebt, ohne das man sie entsprechend versorgte. Die Kiefer- und Kopfverletzungen haben es der Hündin laut Tierarzt unmöglich gemacht, zu fressen."


Faya - ein trauriger und erschütternder Tatsachenbericht
(Anmerkung: Es handelt sich bei dieser Veröffentlichung um per OCR-eingelesene Dokumente, die uns im Original vorliegen)


Faya

Dienstag, 20.3.2001, Moordorf
Entlaufen um 12:30 Uhr
Ca. 17:00 Uhr die Hündin auf dem Hof Kehl gefunden, nach 4 1/2 Stunden



Meine Vermutung über den Tathergang und den zeitlichen Ablauf:

Faya ist auf den Hof gekommen, hat sich völlig friedlich und anhänglich gezeigt. Sie hatte niemals Angst vor Menschen, sondern ist immer auf diese zu gegangen. Auch der dort anwesende schwarze Schäferhund und das Kind waren für sie Spielkameraden, ebenso die Kühe. Kühe kannte sie von einer Weide bei uns zuhause. Dort ließ sie sich immer am Zaun von einer Kuh das Fell lecken.

Meine Hündin hat auf dem Hof nicht den geringsten Schaden angerichtet, sonst wäre mir dies bei meinem Eintreffen sofort gesagt und gezeigt worden. Vorsichtshalber habe ich meine Visitenkarte hinterlassen. Bis heute aber habe ich nichts von der Familie gehört.

Meiner Hündin war der Schädel genau zwischen den Ohren nach Aussage des Herrn K. von ihm ca. 20 x mit einem Eisenrohr zertrümmert worden. Ansonsten war sie völlig unverletzt. Das beweist, dass sie ganz gezielt erschlagen werden sollte. Dabei muss sie von einem Menschen festgehalten worden sein, während der andere zuschlug. Dies war sehr leicht da die Hündin ein Geschirr trug, an dem man sie gut halten konnte. Ein Hund der in einem Kuhstall unter den Tieren eine Panik anrichtet, und den man mit einer Eisenstange erschlagen will, wird dabei an jeder Stelle seines Körpers getroffen und hat somit überall Verletzungen und nicht nur an einer einzigen Stelle zwischen den Ohren.

Außerdem weiß ich, das man meine Hündin nicht so leicht schlagen konnte, wie es mir geschildert wurde. Sie war sehr wendig und schnell. Beim Spielen auf unserem Grundstück ließ sie sich niemals fangen. Und in einem engen Kuhstall wäre die Gefahr viel zu groß, die eigenen Kühe zu treffen, wenn man nach einem Hund schlägt der dort wild herum tobt.

Nach dieser Tat nahm man der Hündin das Geschirr ab und warf sie in eine Schubkarre vor die Tür. Das Geschirr wurde mir später übergeben. Es war sauber, während meine Hündin völlig verdreckt war. Dies beweist, dass man sehr nahe an dem Tier gewesen sein muss bevor sie so zugerichtet wurde.

Vom zeitlichen Ablauf her nehme ich an, dass meine Hündin noch lebend einige Stunden in der Kälte, in einer Pfütze aus Wasser und Blut gelegen hatte. Beweis: Sie hatte sich in ihre typische Schlafstellung zusammengerollt und war bereits völlig unterkühlt, atmete aber noch ganz normal. Die Tierärztin konnte später um ca. 17:30 Uhr keine Temperatur mehr messen.

Anzumerken ist ferner, dass ich nach dem Weglaufen meiner Hündin noch ca. 1 1/2 Std. auf dem selben Fleck stehen geblieben bin und immer wieder gerufen sowie mit der Pfeife gepfiffen habe. Dies muss auf dem Hof gehört worden sein, denn es sind nur ein paar 100 Meter bis dort hin. Auch hatte man mich sogar dort stehen sehen und damit erkennen müssen, das ich nach meinem Hund suche. Statt dessen war meine Hündin wohl schon in der Schubkarre, als ich zu Fuß ins Moor ging um ihrer Spur zu folgen.

Zum Hergang:

Am 20.03.2001 bin ich mit meiner Bullterrier-Hündin FAYA um 12:30 Uhr in das Moorgelände bei Moordorf gefahren. Ich habe ihr im Auto ein Geschirr angelegt und wollte sie anschließend wie immer an die Leine nehmen. Leider ist sie mir aber aus dem Wagen gesprungen und sofort Meter weit auf die nächste Wiese gelaufen. Ich habe dann den Wagen verschlossen und versucht, die Hündin zurück zu locken. Dies gelang aber nicht, sondern sie rannte (endlich einmal ohne Leine!) glücklich weit über die Wiese in einem großen Bogen wieder auf mich zu, ohne dass ich sie aber an die Leine nehmen konnte.

Trotz allen Lockens mit der Hundepfeife oder durch Rufen lief sie auf dem Weg weit voraus, um darin plötzlich nach rechts über die Wiese in Richtung Wald zu verschwinden. Ich habe danach ca.. 1 1/2 Stunden an der Stelle gewartet, weil ich die Hoffnung hatte, das sie an den Punkt irgendwann von alleine zurückkommt.

Danach bin ich hinter ihr her gegangen,um ihre Spur im Schnee zu suchen und sie vielleicht zu finden. Um ca. 16:00 Uhr war ich wieder an meinem PKW ohne meine Hündin gesehen oder gehört zu haben.

Ich bin dann auf alle in der Nähe liegenden Höfe gegangen und habe meine Adresse da gelassen mit der Bitte sich bei mir zu melden, wenn die Hündin aufgegriffen würde.

Dies wollte ich auch bei der Familie K. tun. Als ich dort ankam sagte mir Frau K., dass ich zu "ihren Männern" in den Stall gehen solle. Wir gingen gemeinsam dort hin. Frau K. stellte mich den Herrn K. sen. und jun. vor und sagte, ich sei auf der Suche nach einem weißen Hund. Außerdem war noch eine etwa 14-jährige Tochter anwesend, sowie ein großer schwarzer Schäferhund. Alles war ruhig und friedlich. Es war inzwischen 17:00 Uhr geworden.

Herr K. sen. sagte mir, dass meine Hündin plötzlich in dem Stall erschienen war und sie den "Kälbern an die Kehle gehen wollte". Aus Angst um ihre Tiere habe er den Hund erschlagen und zwar mit einem Eisenrohr "wohl 20 x auf den Schädel gehauen, bis er endlich tot war" .Soweit ich das beurteilen kann, hat meine Hündin keinerlei Schaden angerichtet. Davon wurde mir auch nichts berichtet.

Ich bat darum meine Hündin mitnehmen zu dürfen, und ich wurde nach draußen geführt, wo ich sie in einer alten Schubkarre vorfand. Sie lag völlig verschmutzt in einer Pfütze aus Wasser und Blut in ihrer typischen Schlafhaltung... und atmete noch in regelmäßigen Zügen.

Herr K. sen. sagte, dass er sie wohl noch in eine Wassertonne stecken müsse, es wäre einfach nicht möglich, diesen Kampfhund zu erschlagen, solch einen harten Schädel hätte so ein Hund. Als ich sagte, ich wolle so schnell wie möglich zum Tierarzt, um noch etwas retten zu können, wurde mir gesagt, ich solle mir die Arztkosten sparen und mir lieber "einen frischen Hund" kaufen.

Ich bin mit meiner Hündin sofort zu Frau Dr.Hönicke nach Borsfleth gefahren. Dort wurde dann aber festgestellt, dass sie die brutale Behandlung nicht überleben könnte. Der Schädel war zertrümmert und das Herz schlug nicht mehr richtig, so dass meine Hündin mit einer Spritze erlöst werden musste.

Das Letzte: Jugendlicher schleift Hund durch die Stadt


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   Leiferde (dpa). Ein Jugendlicher hat in Leiferde bei Braunschweig mit seinem Motorroller den angeleinten Schäferhund seines Vaters durch die Stadt geschleift. Dem Tier sind dabei nach Angaben der Polizei die Pfoten aufgerissen worden. Zeugen hätten beobachtet, wie sich der Hund bei jedem Stopp des 16-Jährigen am Donnerstag auf die Straße legte.

   Dann habe der junge Mann wieder Gas gegeben und den vier Jahre alten "Aron" über den Asphalt geschleift. Beamte hätten meterlange Blutspuren feststellen können. "Aron" sei später von einem Tierarzt versorgt und zu seinem Halter zurückgebracht worden. Gegen den 16-Jährigen wird jetzt ermittelt.

 

Die Geschichte von Duchess

Dies ist die Geschichte von Duchess, einer 2 ½ Jahre alten Dalmatinerhündin. Sie mag jung an Jahren sein, aber sie ist alt an Erfahrung und Furcht, die sie in einem Leben voller Vernachlässigung und Misshandlung kennengelernt hat. Jahrelang lebte sie hinter dem Haus von einem unserer Nachbarn hier in Harnett County. Alleingelassen musste sie ihr Futter und Wasser - durch herumstreunen und plündern - finden, oder aber sie wurde tagelang an einen Baum gebunden ohne Schatten, Futter oder Wasser. Irgendwann war ihr Geist gebrochen.
In ihrem jungen Alter wurde sie bereits Mutter von 4 Würfen von Welpen. Und an diesem Punkt beginnt der wahre Schrecken ihrer Geschichte.

Nachdem sie ihren ersten Wurf von Welpen geboren hatte, schlossen ihre Besitzer – Herr Marvin Moats und Frau Cynthia Moats – die Babies im Keller ihres Fertighauses ein. Dort blieben sie für mehrere Tage, bis sie am Ende einen qualvollen Tod durch Verhungern und Verdursten erlitten. Der Grossteil ihres 2. Wurfes wurde totgeboren. Von denen, die überlebten entwurmte und impfte (gekauft in einer Tierhandlung ) er nur die Welpen, die wie Dalmatiner aussahen nur mit dem Ziel, sie später als reinrassige Dalmatiner des Gewinnes wegen zu verkaufen. Die anderen Welpen, mit Würmern durchsetzt, wurden zum Sterben liegengelassen. Ihre toten Körper lagen tagelang im Hinterhof der Moats, bis ein Nachbar sie letztendlich beerdigte. Im Dezember gebar sie ihren dritten Wurf. Nur 2 Welpen überlebten die Geburt. Einer starb später im Vorgarten, wo er 3 Tage lang lag, als dann die Mutter und das überlebende Junge davon aßen, als wäre es die Art von Futter, dass Ihnen so oft verwehrt worden war.

Am 15. August 2000 beginnt das letzte Kapitel dieser Geschichte.


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Am 15. August 2000 begann Duchess mit der Geburt ihres 4. Wurfes. Drei davon, das wissen wir genau, wurden lebend geboren. Nach deren Geburt verklemmte sich ein totes Baby halb in Duchess.
Trotz ihrer Bemühungen konnte sie den Rest des Jungen nicht herausdrücken. Eine Nachbarin bemerkte ihre Notlage und ging zu den Moats. Sie klopfte an die Hintertür und informierte die älteste Tochter- im Alter zwischen 10 und 12- von der Situation, in dem das Tier sich befand. Das Kind ging hinein, um ihre Eltern zu informieren. Die Nachbarin ging in dem Glauben, die Moats würden ihrer Hündin in der Stunde ihrer grössten Not schon helfen.


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Am 16. August  bemerkte die Nachbarin eines der überlebenden Welpen in der Nähe des erwachsenen Rüden liegen. Sie nahm es auf und trug es zu seiner Mutter. Als sie die Mutter erreichte sah sie, dass das tote Junge immer noch halb aus dem Geburtskanal der Mutter heraushing. Die Besitzer hatten ihr den Rücken zugekehrt und ihr die dringend benötigte Hilfe verwehrt. Die Nachbarin bemerkte des weiteren, dass Duchess’s linkes Hinterbein eine braune Verfärbung hatte und ebenfalls einen faulen Geruch ausströmte. Es war offensichtlich, dass das Bein entzündet war. Wieder ging sie zu dem Haus der Moats und überbrachte die Nachricht, dass im Hinterhof ihr Hund lag, geschüttelt von Schmerzen und in Not. Als die Nachbarin abends um 10 Uhr nochmals nach dem Hund sah, glaubte sie, dass Duchess jetzt gestorben sei und ging, um die Nachbarn zu informieren. Der Besitzer kam heraus, entfernte das tote Junge und meinte, Duchess wäre zwar noch am Leben aber kaum noch.Am 17. August 2000 begannen die Besitzer - aufgrund der „neugierigen Nachbarn" sich zu kümmern und schickten ihre 10 – 12 jährige Tochter nach draußen, um Duchess zu baden. Zu diesem Zeitpunkt waren ihr Hinterteil, die Scham, Vagina und Gebärmutter bereits von den 5 toten Babies, die jetzt schon seit Tagen in ihrem Bauch lagen, entzündet. Das junge Mädchen wusch den Hund,  verband den Fuß und dann wurde Duchess wiederum alleingelassen, um ihren Alptraum zu überleben.
In der Zwischenzeit nützte die Nachbarin die Zeit, den Moats von einem Tierarzt in der Nähe von Raleigh zu erzählen, der Duchess umsonst behandeln würde, mit der einzigen Bedingung, dass sie nach vollständiger Regenaration sterilisiert werden würde. Die Nachbarin gab den Moats die Telefonnummer des Veterinärs – sie nahmen das Angebot nie an.

Am gleichen Tag bemerkte die Mutterhündin, dass sie nicht in der Lage war für ihre 3 lebenden Welpen zu sorgen und so trug sie die Babies hinüber zu den Bäumen, wo sie sie zum Sterben hinlegte. Ein Freund der Nachbarin nahm sie dort weg und begann, sich um ihr Leben zu kümmern und sie zu retten.

Am 18. August 2000 bewegte Duchess sich kaum noch. Genug war genug! Dieser Hund litt unbeschreibliche Schmerzen – völlig unnötig, und die Moats kümmerten sich kein bisschen um sie.
Das Polizeibüro wurde angerufen. Der Beamte, der antwortete, war von der Geschichte so mitgenommen, daß er Animal Control ( ähnlich dem Tierschutzverein hier ) anrief, um ihnen zu sagen, dass sie umgehend den Hund holen sollten. In der Zwischenzeit organisierten die Nachbarn zusammen mit Freunden, dass ihr eigener Tierarzt Duchess behandeln sollte -–auf eigene Rechnung.
Als Animal Control den Ort des Geschehens erreichte, stieg der Beamte – Tino – nicht einmal aus dem Auto, noch kam er näher als 20 feet ( ca. 6m ) an den Hund heran. Er sprach ruhig mit dem Besitzer und ging dann wieder. Als der Beamte in seinem Büro angerufen wurde, um zu erfahren, wann sie den Hund in Verwahrung  nehmen würden, gab Tino an, dass der Hund in Ordnung sei. Es wurde darauf hingewiesen, dass es einen Zeugen dafür gebe, dass er weder sein Auto verlassen hätte, noch sich dem Hund genähert hätte, noch nach dem Rüden geschaut hätte, der hinter dem Haus an einen Baum angebunden war.
Die Antwort des Beamten? Er hätte das Halsband von Duchess gesehen, sowie den Verband an ihrem Bein. Sie wäre in Ordnung. Kurzangebunden lehnte er es ab, diesem leidenden Tier zu helfen und behauptete außerdem, dass es keine Gesetze gegen Missbrauch oder Vernachlässigung im Staat North Carolina geben würde, um dieses Tier zu schützen.

Ein Gespräch mit dem Tierarzt von Animal Control hatte einen mündlichen Verweis für Tino zur Folge und „das kommt aber nicht in die Akte“ eine Anweisung an die Nachbarn und Freunde, dass falls es Duchess über das Wochenende schlechter gehen sollte, sie sie zu sich nehmen und ihr helfen sollten.


Am 19. August 2000 begann sich der Zustand bei zwei von den drei Welpen zunehmend zu verschlechtern. Sie schrien nicht mehr. Ihre Energien schwanden dahin, ihre Körper begannen anzuschwellen und wurden zur gleichen Zeit schlaff. Sie hörten auf, ihre Flasche zu nehmen. Ihr Zahnfleisch, ihre Zungen und ihre Ballen wurden weiss und sie bekamen Fieber. Und am Ende starben sie.

Am 20. August 2000 kam die Nachbarin vom Lebensmittelladen zurück als Duchess zu ihr hinüberhumpelte. Der Nachbarin brach das Herz über den grausamen Anblick. Duchess’s linkes Bein war einfach so von ihrem Körper abgefallen. Die Nachbarin ging in ihr Haus um ihrem Mann und dessen Schwester zu holen. Sie überzeugte sie mit hinaus zu gehen. Duchess war von einer Strassenseite zur anderen gelaufen. Gefunden wurde sie im Straßengraben um, wie sie glaubten , dort zu sterben. Die Schwägerin begann zu weinen als sie Duchess sah – diesen Hund, der so lange vernachlässigt worden war. Eine Entscheidung wurde getroffen. Sie brachten den Hund ins Auto und fuhren zum Tierarzt. In dem Brief an die Polizei in Bezug auf den so gequälten Hund steht folgendes:


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1. Der Fuß am linken Hinterbein des Hundes ist abgefallen. Zurückgeblieben ist nur der Mittelfußknochen (1 – 1 ½ “) ohne Gewebe darauf.

2. Der Hund hatte vor kurzem Welpen. Eiter kommt aus der entzündeten Gebärmutter

3. Das Fell auf dem Hinterteil und der Rute ist infiziert und voll von Fliegenlarven

4. Der rechte Hinterfuß – fünfte Zehe – war entzündet.

Das linke Hinterbein wurde amputiert. Das Fell über dem Hinterteil wurde geschoren und gereinigt. Der Hund wurde sterilisiert. Der rechte Hinterfuß ( Zehe ) wurde freigemacht und gereinigt. Antibiotika wurde verabreicht. Auch wurde eine Bluttransfusion während der Amputation und wegen der schlechten Blutwerte gegeben.

Es gibt verschiedene Notizen des Tierarztes, der hier schon seit 20 Jahren praktiziert.

Ebenfalls am 20. August 2000 begann sich der Zustand von Duchess’s letztem Welpen zu verschlechtern. Er zeigte die gleichen Symptome wie seine Geschwister. Um 1 Uhr nachts wurde er eiligst in die Notfalltierklinik gebracht. Dort bekam er sub IQ fluids, iv fluids und Antibiotika. Sein kleines Bein und die Schultern schwollen weiterhin an. Am nächsten Morgen wurde er wieder zum Tierarzt gebracht. Dort wurde sein Bein aufgeschnitten, der ganze Eiter herausgedrückt und das Bein gespült. Er wurde ausschließlich auf Glukosewasser gesetzt angereichert mit Antibiotika.
Er erholte sich und wurde wieder zu einem krabbelnden, wuseligen, liebenswerten Fellball. Dann am Donnerstag verschlechterte sich sein Zustand erneut. Er wurde um 11 Uhr abends zum Tierarzt gebracht. Sein Magen wurde ausgepumpt, gespült und mit Glukosewasser gefüllt. Er bekam sub IQ fluids. Um 3 Uhr an diesem Morgen starb er in den Händen seiner Adoptiveltern.


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Duchess wurde am Wochenende am „Tag der Arbeit“ wieder zum Tierarzt gebracht. Ihr Bein nässte. Sie war teilnahmslos, hatte Fieber und ihr Zahnfleisch hatte sich weiß gefärbt. Es wurde diagnostiziert, dass sie höchstwahrscheinlich das Rocky Mountain Fleckenfieber ( keine genaue Def. dieses Fiebers möglich-Anm des Übs. ) hatte und zwar seit Mitte des Sommers. Wegen der Infektion und des Traumas war ihr Blutspiegel niedrig und ihre Blutplättchen regenerierten sich nicht mehr, was bedeutete, dass ihr Bein wieder zu bluten anfing. Wir können diese Tage nicht sagen, ob sie die Traumata überleben wird, die sie in den Händen ihrer angeblich liebenden Besitzern erlitten hat.


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Während die Nachbarn und deren Freunde versuchten, Duchess und ihre Welpen zu retten, startete eine Aktion zur Beendigung der Eigentümerrechte von beiden  - Duchess und ihren 1 Jahr alten Sohn. Animal Control kam zweimal hinaus zu den Moats. Beim ersten Mal konnte Animal Control Duchess nicht finden (sie wurde weggebracht). Aber Tino, der Beamte, fand Duke – den einjährigen Sohn – an einen Baum gebunden, gefesselt mit seiner Kette. Der Beamte entwirrte Duke, dass er nicht an den Eimer mit altem Wasser heranreichte, der für Duchess draußen stand. Er brachte den Wassereimer hinüber zu ihm. Es war kein Futter oder Schutz ( Schatten/Dach ) für den Hund da. Als Tino nach seiner Rückkehr ins Büro angerufen wurde, gab er die Wahrheit an über den am Baum gefesselten Hund und dem nicht ereichbaren Wasser. Er gab an, dass die Moats wegen des fehlenden Schutzes und für nicht verabreichte Tollwutspritzen eine Verwarnung erhalten würden. Er hätte sie nur deshalb nicht dagelassen, weil die Moats nicht zu Hause gewesen seien. Auch gab er an, dass er die Verwarnung in den nächsten Tagen zustellen würde, um ihnen dann 10 Tage zur Behebung der Mängel zu lassen. Nach Wissen aller beteiligten Personen ist das bis heute noch nicht geschehen. Bei seinem letzten Besuch bei den Hunden befreite er Duke von seiner Kette, die an einer 10 feet ( ca. 3 m ) Laufleine befestigt war und beobachtete wie der Hund das im Dreck liegende Futter aß, das schimmelig war, weil es schon über eine Woche da lag. Er war immer noch der Meinung, dass ein Missbrauch oder eine Vernachlässigung nicht vorliegen würden. Dann, nachdem die Nachbarn und Freunde eine Aktion mit der Polizei, DA, Bezirksmanager und der Staats...... wurde Tino ausdrücklich die Anweisung gegeben, Anklage gegen die Moats zu erzwingen. Man kann nur vermuten, dass er sich weigerte als das Polizeidepartment den Fall übernahm.

Am Mittwoch, dem 6. September 2000 rief Herr Moats bei Polizist Holly an und gab an, dass jetzt auch Duke vermisst werden würde (der einjährige Rüde) und dass er, wenn er nicht zurüchgebracht werde,  eine Strafanzeige stellen wollte gegen die Personen die den/die Hund/e gerettet haben und er wolle Duke umgehend zurück.
 
Am Donnerstag, dem 8. September 2000 WRAL Kanal 5 Nachrichten von Raleigh brachte einen Bericht über die in Bedrängnis befindliche Duchess und ihre Retter. Cynthia Moats – Besitzerin des Hundes und ein Lehrer/Busfahrer für die Anderson Creek Grundschule sagten im Interview, dass sie gewussten hätten, dass Duchess  ihren Fuß vor 2 oder 3 Wochen verletzt hatte, als sie sich in einer Kette verfing. Sie suchten keine Hilfe für sie auf. Außerdem sagte sie aus, dass die Nachgeburt der Welpen der Grund war, warum ihr Bein abgefallen sei. Der Tierarzt, der Duchess behandelte, sagte ausdrücklich, dass das nicht möglich wäre. Das Abfaulen des Beines begann zwischen 2 und 6 Wochen vor der Geburt der Jungen. Zusätzlich sagte Frau Moats, dass sie jetzt da Duchess wieder „ok" wäre, sie sie wieder zurück haben wolle, weil sie Duchess lieben würden – und das direkt nach dem sie sagte, dass sie und ihr Ehemann entschieden hätten, Duchess in Ruhe sterben zu lassen. (Bitte erinnern Sie sich: KEINE Vorbereitungen wurden getroffen für das Einschläfern des Hundes! Der Hund lag in einem qualvollen Todeskampf!) Wenn das Liebe ist –  Scham/Gebärmutter und ein Bein verfaulen zu lassen, Infektion des anderen Beins, massive Infektionen, Rocky Mountain Fleckenfieber, keine Impfungen, verhungernde Tiere, keinen Unterschlupf, verweigern der medizinischen Hilfe, usw. – haben wir Angst zu fragen, was Grausamkeit ist.
 
Wir brauchen Ihre Hilfe. Wir brauchen Ihren Ratschlag.
 
Zuallererst brauchen wir Briefe von jedem, den wir kriegen können. Briefe verstärken die Notwendigkeit, die Besitzer von Duchess anzuklagen, so dass der Richter ein Urteil erlässt, dass diese Leute nie wieder ein Tier besitzen dürfen. Sie erzwingen einen Verweis und / oder die Kündigung des Animal Control Beamten. Sie erzwingen das ausdrückliche Verbot für diese Leute, 2 Hunde zu besitzen und helfen den Befreiern, dass sie ausdrücklich  nicht des Verbrechens beschuldigt werden. 
 

Dienstag, den 5. September 2000 ging Detective John Holly vom Harnett County Polizeibüro zu den Besitzern, um sie zu befragen. Dabei gab der Besitzer an, dass er gewusst hätte, dass Duchess krank sei. Aber er behauptete, er hätte seinen Tierarzt angerufen (diese Tiere haben gar keinen Tierarzt) und der hätte gesagt, es würde 800 Dollar kosten, ihr zu helfen – die Moats behaupteten, sie hätten ihr nicht geholfen, weil sie die 150 Dollar Anzahlung nicht aufgebracht hätten. Nach Anfrage bei diversen Tierärzten durch die Nachbarn und Freunde war deren allgemeine Aussage, dass sie keinerlei Aussage über die anfallenden Kosten zu Heilung des Tieres machen könnten, ohne es zu sehen. Von Moats Aussage ausgehend, dass er einen Tierarzt angerufen habe (wofür er keinen Beweis erbringen konnte) und die Tatsache ignorierend, dass den Moats ein Platz für eine kostenlose Behandlung angeboten worden war, entschied das DA keine Geldstrafe für die grausame Behandlung von diesen Tieren zu erheben. Dennoch sagte der Besitzer während der Befragung, dass derjenige, der für Duchess’s Behandlung aufkommen würde, sie auch behalten könne.

Sie wollen eine Anweisung? Das DA hier in Harnett County  sagt, dass das was diesen Tieren widerfahren ist, weder Tierquälerei noch eine Vernachlässigung sei. Unter Berufung auf das Gesetz von North Carolina IST es Vernachlässigung, es IST Tierquälerei! Aber der Bezirk ist viel zu beschäftigt das Pflichtversäumnis ihrer Angestellten zu vertuschen. Sie kümmert es einfach nicht.
 Was tun wir nun?

 

Das Ende
 
Duchess ist gestorben. Die Tierärzte konnten ihr nicht mehr helfen. Wenigsten ihr Sohn wurde beschlagnahmt und an gute Hände weitergegeben. Die neuen Besitzer bleiben anonym, um nicht Gefahr zu laufen, vom Vorbesitzer bedroht zu werden. Von Duchess Welpen hat keiner überlebt. Hoffen wir, daß Duchess Tod nicht völlig umsonst war und Menschen aufmerksam wurden, um bei der nächsten Tierquälerei gleich einzugreifen. Es soll nie wieder ein Tier so leiden müssen wie Duchess.
Aber was soll man vom Tier Mensch denken? Menschen quälen nicht nur Tiere, auch die eigenen Kinder werden mißhandelt, vernachlässigt, ausgesetzt. Wie kann man hoffen, daß Menschen Tieren helfen, wenn sie nicht einmal fähig sind, Ihre eigene Art zu schützen...


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